Gerhard Proß vom deutschen Koordinationsteam von "Miteinander für Europa" erzählt von seinen Reisen: "Im Moment bin ich viel unterwegs, um in örtlichen Gruppierungen und lokalen Netzwerken über das MITEINANDER zu berichten.
Eben bin ich auf der Rückfahrt vom Treffen der Charismatischen Erneuerung in Fulda, bei dem ich vor den 1500 Teilnehmern eingeladen war, kurz über unser Netzwerk zu berichten und einen Workshop zu gestalten. Ich habe mich über die große Sehnsucht nach Einheit gefreut, die in dem spontanen Applaus zu '500 Jahre Trennung sind genug', mehr als deutlich zum Ausdruck gekommen ist. Die Leidenschaft für die Einheit kam auch im Workshop sehr deutlich zum Ausdruck.
Gerhard Proß hat einige weitere Gelegenheiten genutzt, um vom Miteinander der Gemeinschaften zu erzählen:
Im April 2015 beim "Philadelphia-Werk" in Leonberg
Dieser Gemeinschaft liegt die Einheit des Leibes Christi sehr am Herzen und sie begleitet die Arbeit von MfE seit Jahren.
Im Mai 2015
Bei den "Brüdern vom gemeinsamen Leben" in Stuttgart-Weilimdorf
Eine Begegnung mit 40 hoch motivierten Menschen - ein echtes Wurzelwerk der geistlichen Gemeinschaften dieser Region! Menschen, die eine große Liebe zum Gebet haben und dankbar sind, in den Prozess des Miteinanders hineingenommen zu werden.
Festvortrag zu 25 Jahre Adoramus-Gemeinschaft in Württemberg
Hier ging es um die Einordnung der Adoramus-Gemeinschaft in das Netzwerk von Miteinander für Europa. "Jetzt habe ich verstanden, was Papst Johannes Paul II. mit der marianischen Dimension der geistlichen Gemeinschaften meinte", war die spontane Rückmeldung eines Zuhörers.
Predigt beim ACK-Gottesdienst in Würzburg zum Thema Einheit