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Versöhnung in Wolgograd

Zum 70. Jahrestag des Kriegsendes besuchen Christen das russische Wolgograd, leben und beten gemeinsam für Versöhnung und setzen ein gemeinsames Zeichen für ein Miteinander der Nationen und Konfessionen.

Pfarrer Scholz von der Geistlichen Gemeindeerneuerung in der evangelischen Kirche (GGE) führt mit einem spannenden Projekt die bereits in den 90er Jahren begonnenen "Versöhnungswege" weiter.

"Ein Zeichen setzen zwischen Ost und West". Vom 7.-11.5.2015 lädt die GGE ein zu einer Begegnung in Wolgograd/Russland (150 km von der umkämpften Ostukraine entfernt). Empfangen und begleitet werden die Gäste aus Deutschland von Vertretern der dortigen Kirchen und der Politik.

Weitere Informationen bietet DIESE ERSTE PROJEKTBESCHREIBUNG.