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Auf dem Weg nach Brüssel

Der internationale Trägerkreis kam mit mehr als 100 Vertretern aus ganz Europa in der Nähe von Rom zusammen, um die nächsten Schritte der Vorbereitung für den Brüssel-Event zu planen.

Ein buntes Sprachengewirr, viel Gelächter bis spät in die Nacht, intensiver Austausch mit allen im großen Saal des Tagungszentrums von Sassone (bei Rom) und tiefe Momente des Gebets in ganz unterschiedlichen Ausdrucksformen: Bei der Begegnung des Trägerkreises in Sassone konnten Freundschaften vertieft und viele neue Beziehungen aufgebaut werden zwischen Vertretern ganz unterschiedlicher Bewegungen und Gemeinschaften.

Ziel des Treffens war ein Austausch über die bisherigen Vorbereitungen des nächsten großen Events des konfessionsübergreifenden Netzwerkes in Brüssel und zeitgleich an über 100 Orten in ganz Europa.

Außerdem wurden die ersten inhaltlichen Schwerpunkte für das zentrale Programm in Brüssel vorgestellt und viele organisatorische Fragen besprochen.

Wichtiges Element war dieses Mal die intensive Zusammenarbeit mit Jugendlichen aus verschiedenen Gemeinschaften. "Wir wollen keinen eigenen Raum sozusagen als "Anhängsel" zum offiziellen Programm, sondern wir wünschen uns ein Miteinander der Generationen auf möglichst allen Ebenen." erklärt Nina Popp vom CVJM München. Ihre italienische Kollegin kommt gerade aus einer bunt gemischten Arbeitsgruppe und fügt lächelt hinzu: "Auch wenn wir sicher manchmal unbequem sind: Wir sind sicher, dass alle davon profitieren, wenn wir uns überall einbringen können."

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Severin Schmid, Sekretär des internationalen Leitungskomitees von "Miteinander für Europa" erklärt in einem Interview für die internationale Webseite der Fokolar-Bewegung  die Motivation und den aktuellen Stand der Vorbereitungen der Begegnung in Brüssel.